Blender meets 3D-Printer
Die magische Wirklichkeit der Wahrscheinlichkeit
Mein Projekt ist ein Ikosaeder mit Zahlen, welcher innen hohl ist.
Die Woche hat mir sehr gefallen, weil ich meine eigenen Ideen verwirklichen konnte. Es war spannend zu erfahren, wie man 3D Objekte konstruiert und Animationen erschafft. Man hatte sehr viel Freiheit, sein eigenes Ding zu machen. Nachdem ich verstanden habe, wie ich die App Blender verwenden muss, hat es mir Spass gemacht. Es war faszinierend anzusehen, wie die 3D Figur entsteht und sein eigenes Projekt in Händen halten konnte.
Vanessa Villalba, 2md
Windkanal Simulation Blender
Mit dem Programm Blender habe ich meinen eigenen F1-Prototyp modelliert, durch die Windkanal-Simulation analysiert bzw. verbessert und am Schluss mit dem 3D-Drucker ausgedruckt.
Michael Montagna, 2me
Bokoblin von Zelda Breath of the Wild
Die Skulptur stellt ein Monster, genauer ein Bokoblin, aus dem Videospiel Zelda "Breath of the Wild" dar. Ich habe es selber in Blender modelliert und dann mit dem 3D-Drucker ausgedruckt. Das Beste an diesem Projekt ist, dass man am Schluss auch etwas Physisches in der Hand haben kann. Zusätzlich lernt man nicht nur zu modellieren, sondern auch physikalische Animationen zu erstellen.
Gillian Widmer, 2me
Motion Capture
Am Dienstag besuchte uns Herr Dr. M. Bankay von der Firma Qualisys AB. Er erzählte uns von seiner Leidenschaft und wie Motion Capture, an der er unteranderem forscht, kranken Menschen helfen kann. Nach seinem Vortrag hatten wir noch die Möglichkeit, diese Technologie am eigenen Leib auszuprobieren. Im Bild sieht man mich mit den IMUs (Inertial Measurement Unit) an meinen Beinen befestigt. Die IMUs messen ihre Ausrichtung im Raum in real time und mit den Daten kann nun ein 3D-Modell meiner Beine erstellt werden. Da ich mich selbst sehr für solche Systeme und wie man mit ihnen Menschen helfen kann, interessiere, war diese Erfahrung für mich ein absolutes Highlight der Woche.
Arthur Lückert, 2md
Die Zerstörung einer sanften Seele
In der Informatik-Sonderwochen 2022 hatte ich die Möglichkeit, etwas auszuprobieren, wozu ich noch nie die Gelegenheit hatte. Wir konnten im Programm Blender unsere eigenen Ideen verwirklichen. Anfangs war es schwierig, die verschiedenen Befehle zu verstehen und auszuführen, aber mit der Zeit habe ich ein gutes Verständnis für das Programm aufgebaut. Ich habe dann einen Pferdekopf modelliert und ihn anschliessend ausgedruckt. Das Endprodukt hatte aber einen unbekannten Fehler, weshalb es mehrere Fehldrucke in dem Objekt gab. Später habe ich den Drachen „Ohnezahn“ eines Trickfilms gemacht und hoffe auf ein besseres Druckresultat. Im gesamten war dieser Kurs sehr interessant und spannend etwas Neues auszuprobieren.
Amélie Quenzer, 2md