Blender meets 3D-Printers
Das aufgestellte abgebildete Team – zwei Kursteilnehmer:innen fehlen auf dem Foto – hat die Räumlichkeiten des Physik-Praktikums während einer Woche besetzt und dort seiner Kreativität freien Lauf gelassen.
Arthur entwickelte und konstruierte unter anderem ein Messinstrument, welches den Grad der «Genervtheit» versucht zu quantifizieren und diesen sowohl optisch als auch akustisch wiedergibt (s. Bild unten links). Da wir alle eine Woche lang zufrieden und gut gelaunt waren, konnten wir die Funktionalität des Instrumentes im mittleren und höheren Bereich der «genervt Skala» nicht überprüfen.
Arthur’s Leuchtturm konnte man aber problemlos testen; im Dunkeln leuchtet der Turm blau (s. Bild unten rechts). Blaues Licht beeinflusst bekanntlich das Wohlbefinden positiv; insbesondere, wenn man genervt ist…
Ruben widmete seine Aufmerksamkeit eine der Folgen der schwachen Wechselwirkung, nämlich der Radioaktivität. Nachdem er sich «nebenbei» einen Geigerzähler gebaut hatte, zeichnete und produzierte Ruben eine ad hoc Hülle für das Instrument (s. Bilder unten).
Melanie formte unermüdlich eine lange Reihe von Gegenständen und Fantasie-Lebewesen. Das Beispiel unten könnte das Institut für Archäologie oder die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Zürich interessieren.
Sandro verwirklichte seinen Traum eine eigene Burg zu besitzen. Er designte DIE Burg und druckte sie Stück für Stück aus («work still in progress»).
Merlyn unterstützte ihn dabei mit Requisiten, wie zum Beispiel einem winzigen harmlosen weissen Morgenstern mit beweglichen Kettengliedern (s. Bilder unten).
Eric‘s Geduld war bemerkenswert: Eine von seinen Film-Endprodukten hätte der Regisseur Wolfgang Petersen sicher gern in seinen Film «The Perfect Storm» vom Jahr 2000, u.a. mit George Clooney, eingebaut. Die Abbildung unten zeigt ein Bild des stürmischen Meeres.
Hier geht es zum Video. Achtung: Das Video ist Personen nicht empfohlen, die schnell seekrank werden!